Trends
Smart Speaker / Digitale Assistenten
Die Fortschritte im Natural Language Processing lassen den Umgang mit Siri, Alexa, Cortana, Google Home und zuletzt auch Bixby immer natürlicher werden. Die Smart Speaker und digitalen Assistenten erfreuen sich daher zunehmender Beliebtheit und dringen weiter in unseren Alltag ein. Ein wichtiger Touchpoint, der von Unternehmen keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte.
Internet of Things
Vom Smarthome bis hin zu komplett vernetzten Städten. Das Internet of Things erobert den Lebensraum – und bietet damit auch für das Marketing zahlreiche Möglichkeiten. Wie lebt es sich in smarten Städten und welche Chancen entstehen für Unternehmen, um dort für Aufmerksamkeit zu sorgen? Wie profitieren Marketer, wenn ihre mit Tags versehenen Produkte plötzlich Auskünfte über die Nutzung der Ware senden, nachdem der Kunde sie gekauft hat? Mit dieser Komponente entsteht ein neuer wichtiger Touchpoint. Der Kreis im „Customer Lifetime Cycle“ schließt sich – mit neuen Chancen für die Optimierung des Produkts und der Kundenkommunikation.
Blockchain
Auch noch nach dem Bitcoin-Hype gilt die Blockchain als Revolution des Internets: Plötzlich lässt sich genauestens aufschlüsseln, wie die Wertschöpfungskette entlang des Marketings verläuft. Das Dreieck Medien, Media und Marketing erhält damit eine neue Transparenz sowie eine optimierte Aussteuerung der Werbemittel.
Virtual Reality / Augmented Reality
Pokémon Go ist nicht mehr in aller Munde doch virtuelle und erweiterte Welten sind weiterhin auf dem Vormarsch. Aus den vormals eher spielerischen Ansätzen entstehen mittlerweile nach und nach handfeste Use-Cases mit Mehrwert. VR und AR erhalten Einzug in die Markenkommunikation.
Der Bedarf für Produktinformationsmanagement entsteht durch die derzeit gängige Praxis der Datenhaltung und -verwertung: Informationen liegen in einem Unternehmen häufig nicht zentral gebündelt vor, sondern verstreut bei Mitarbeitern und in Abteilungen – etwa in der Entwicklungsabteilung, im Warenwirtschaftssystem oder im Vertrieb. Dabei werden Daten in unterschiedlichen Formaten abgespeichert oder sind nur als Druckversion verfügbar. Diese Informationen werden in verschiedenen Umgebungen und Kontexten verwendet – etwa im Verkaufskatalog für eine detaillierte Produktbeschreibung mit Preisangabe oder in der Logistikabteilung für Angaben zu Größe und Gewicht zur Frachtkostenberechnung.
PIM stellt hier einen Lösungsansatz zur zentralen, medienneutralen Datenhaltung dar, um einkaufs-, produktions- und kommunikationsrelevante Daten für die Mehrfachnutzung über mehrere IT-Systeme, Sprachen, Ausgabemedien und Publikationen hinweg bereitzustellen. Es bietet zudem Lösungen zur effizienten Datenübernahme, -verwaltung, -anreicherung und -ausgabe.(2)
Quelle: Vgl. auch: https://dmexco.com/de/stories/experience-stage-2/ (Abgerufen: 9. April 2019, 13:09 UTC)
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