Unternehmen starten die Digitalisierung von der Produktion aus. Ihr Ziel sollte die „Integrated Industry“ sein. Dabei gilt es, die Chancen des Internets der Dinge zu nutzen.
Die Digitalisierung eines Unternehmens geht von der Produktion aus. Im HANDBUCH DIGITALISIERUNG gehen wir daher explizit auf den „Integrated-Industry-Ansatz“ ein. Dieser zeichnet sich durch ganzheitliche Konzepte und Services aus, die nicht im Alleingang, sondern nur in Form von strategischen Allianzen bewältigt werden können. Gerade das ist für deutsche Unternehmen eine überaus attraktive Möglichkeit, sich zu differenzieren. In naher Zukunft wird eine Welt mit 50 Milliarden vernetzten Dingen eine völlig neue Grundlage für Geschäftsmodelle darstellen. Die Bausteine für das Internet der Dinge und Industrie 4.0 sind vorhanden. Jetzt geht es darum, diese Technologien zu nutzen und in erfolgsversprechende Geschäftsmodelle zu überführen.
Der Mittelstand, aber auch Großunternehmen, sollten sich an den Gedanken des „Digital Enterprise“ gewöhnen und ihren Weg finden.
Buchkapitel / Inhalte:
- Cyber-Physical-Systems
Intelligente, hochautomatisierte Verarbeitung im Fokus - Industrial Internet
Das IoT für die Industrie - Internet der Dinge vs. Sicherheit
Es bedarf einer neuen Sicherheitskultur. - Smart Data
Daten analysieren, fundierte Entscheidungen treffen und kluge Verknüpfungen legen. - Logistik 4.0
Impulse für eine neue Logistik
Experten und Autoren:
- Wolfgang Dorst
(Redaktioneller Fachbeitrag)
Bereichsleiter Industrie 4.0, Bitkom e.V. - Prof. Dr. Welf Wawers
(Redaktioneller Fachbeitrag)
Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus Hochschule Bonn Rhein Sieg