Das Potenzial vernetzter Dinge ist immens. Smart ist, wer es zu nutzen weiß.
Die Politik verantwortet die Wettbewerbsfähigkeit des digitalen Standorts Deutschland. Das betrifft vor allem Themen wie künstliche Intelligenz (1.1) oder den 5G-Netzaufbau (1.2). In den Büros beginnt die digitale Transformation mit der Standardisierung von Dokumenten in ein auswertbares Format. Sie ebnet den Weg für eine konsistente Datenbasis, mit der Prozesse automatisierbar und KI-Anwendungen leichter umsetzbar sind. (1.8) Beim Thema digitale Innovationen muss der deutsche Mittelstand den internationalen Vergleich nicht scheuen (1.4), wobei gerade auch in der Forschung und Entwicklung neue digitale Technologien den Innovationsprozess verändern (1.7) und agile Teams die Time to Market verkürzen (1.5). Dem Erfolg „Made in Germany“ folgt die Internationalisierung. Sprachgrenzen überwinden automatisierte Übersetzungsprozesse. (1.3) Doch Vorsicht: Mit dem technologischen Fortschritt fällt schnell so manches Geschäftsmodell der Disruption zum Opfer. Nur, wer zum Wandel bereit ist, überlebt. (1.6)
Das Kapitel im Überblick
- Seite 14: Digitale Souveränität wahren
- Seite 18: Künstliche Intelligenz ohne Vorurteile
- Seite 22: 5G: Steuerung ohne Latenz
- Seite 28: Going Global
- Seite 30: Internationalisierung beginnt bei der Sprache
- Seite 33: Mit Vollgas auf die digitale Überholspur
- Seite 38: Changing Thinking, before Changing Things
- Seite 41: Altanwendungen nicht vergessen!
- Seite 45: Agil arbeiten – aber wie?
- Seite 49: Die digitale Transformation – nicht nur Sache der IT
- Seite 53: Innovationsstandort Deutschland?
- Seite 57: Innovationsmanagement in der VUCA-Welt
- Seite 61: Die Trends in Forschung & Entwicklung
- Seite 66: Solides Fundament für die Digitalisierung
- Seite 69: Fallbeispiele